Fair is foul and foul is
fair
Zwei Frauen, zwei Welten, zwanzig
Jahre Geschichte. Amanda Miller und Kate Strong
begegneten sich erstmals auf der Bühne des Frankfurter
Balletts. Seitdem verbindet sie eine kontinuierliche
Zusammenarbeit. Kate Strong wirkte in Amanda Millers
Choreografien „Pizza Girl“ (1984), „Stein, Schere,
Papier“ (1985), „Red Run“ (1988), „Four for Nothing“
(1997) und „Oberon’s Flower“ (2002) mit. „Fair is foul
and foul is fair“ ist ein intimes Portrait ihrer Arbeit
und Freundschaft.
"Was
haben die beiden Ballerinen zu tun und zu sagen, das sie
mit Tanz nicht ausdrücken könnten? Ungeheuer viel
Divergierendes steckt in dieser Dreiviertelstunde:
Liebe, Glaube, Tod und Teufelei, Erinnerung an tragische
Verluste und diebisches Vergnügen an Bühnenritualen, die
Essenz von Freundschaft und deine nicht endende Trauer
um verstorbene, geliebte Gefährte." (Wiebke
Hüster) |